Heute geht es zuerst nach Mödling und danach weiter in die Therme von Mesteri.

 

Der Grund warum wir am 06.10.2016 zuerst nach Mödling fahren ist ganz einfach erklärt. Unser Sohn wagt den Gang zum Standesbeamten und möchte seine Marija heiraten. Da ihn ja viele meiner Camperkollegen kennen, möchte ich dies Euch nicht vorbehalten.

Also fahren wir erst einmal nach Mödling und positionieren unser Wohnmobil unter den Arkardenbögen der Wiener Hochquellenleitung. Die Hochzeit findet im Kursalon von Mödling statt und so stehen wir einfach perfekt. Emma schläft die Nacht von Donnerstag auf Freitag bei uns im Wohnmobil und so können die Brautleute sich ungestört herrichten.

Am Freitag den 07.10.2016 ist es dann soweit und unser Sohn heiratet seine Marija.

Hier ein paar Bilder davon.

                             Und natürlich ist unser kleiner Engel auch dabei.

    Und hier der Clan der Familie Knaus. Ich bin richtig stolz, das alle gekommen sind.

Am nächsten Morgen geht es nach einem gemeinsamen Frühstück für uns weiter. Ziel ist die Therme in Mesteri, wo wir uns bereits im Frühjahr getroffen haben um ein paar schöne Tage zu verbringen. Gleichzeitig war es auch das Abcampen des CFÖ (Campingfreunde Österreich)

Die Campingfreunde Österreich treffen sich wieder zum Abcampen 2016. Und da wir ja nicht jünger werden, dieses Mal in der Therme Mesteri zum Knochen einrichten.

Wir sind ja bereits am Sonntag angereist und der Rest der Truppe gesellt sich schön langsam dazu. Am 13.10.2016 fahren wir mit dem Öffis nach Celldömölk, wo wir zu Mittag ein herrliches Gansl verzehren.

Danach geht es lustig weiter und wir unterhalten uns bestens am Platz. Nur das Wetter könnte etwas besser sein. Am Abend sitzen wir in der Gaststube des Campingplatzes beisammen.

Auch der Freitag vergeht wie im Flug. Am Nachmittag gibt es Kuchen von unserem Rudi Peschke gespendet und unser Roma (Robert) hat ein Fass angeschlagen.

Für den Samstag war ein Ausflug in die Weinberge des Somlolandes geplant und vorher besuchten wir noch eine Ausstellung über das Vulkanland. Es war insgesamt ein sehr schöner Ausflug, obwohl wir am Ende der Tour ordentlich gewaschen wurden.

Also frisch gebadet machen wir uns wieder auf den Weg zum Campingplatz um das gemeinsame Abendessen einzunehmen.

Am nächsten Tag verabschieden sich die meisten und ich hoffe, das es allen gefallen hat. Wir bleiben noch bis zum Montag und reisen dann auch ab.

Abreise am 17.10.2016. Nach gut einer Woche im warmen Gichtwandl verabschieden wir uns und fahren nach Hause. Nach 386 Kilometern erreichen wir wohlbehalten das Ziel. Spittal an der Drau.