Abcampen in Mesteri und Celldömölk.

Und noch ein Highlight: Rudi übernimmt als ADMIN die Agenden des CFÖ- Rudi Danke dafür.

 

Am 20. Oktober gehen wir endlich wieder einmal auf Reisen. Wir treffen unsere Camperfreunde in Mesteri und fahren anschließend weiter um auch die Therme von Celldömölk zu besuchen.

 

Aber Schritt für Schritt. Zuerst geht es am 20. Oktober über die gewohnte Hausstrecke in Richtung Ungarn. Bundesstraße bis Wernberg, danach auf die Autobahn um Klagenfurt zu umfahren. Danach geht es nach Völkermarkt und danach über die Soboth in die grüne Mark. Heute nehmen wir einen Umweg auf uns, da wir für Edith etwas im Burgenland abliefern müssen. Schließlich geht es danach über Schachendorf nach Ungarn und von dort über Szombathely nach Mesteri, wo wir in der Therme bereits von Freunden erwartet werden. Unser Freund Amigo ist bereits mit seiner Freundin vor Ort. Natürlich sind auch bereits einige Andere vor Ort , wie zum Beispiel Heran mit seiner Annelies und einige andere. Letztendlich werden rund 20 Wohnmobile und auch Franz mit dem Wohnwagen vor Ort sein. Wie üblich gibt es viel zu erzählen und zu plaudern und wir fühlen uns so richtig sauwohl. Bislang hatten wir wegen Edith's gebrochener Hand seit unserer Frühlingsfahrt und dem Verkauf des Bauernhofes keine anderen Campingaktivitäten setzen können.

Der Bau des Hotels ist leider immer noch nicht abgeschlossen und so ist es am Campingplatz noch nicht so gemütlich, wie wir es sonst gewohnt sind. Das tut allerdings keinen Abbruch, wenn es um die Gemütlichkeit geht, die wir uns immer selbst so richten, wie es sein muss und soll, wie ihr auf den kommenden Bildern seht.

Für heute ist ein gemeinsames Abendessen geplant und zwar in der Csarda gegenüber der Therme.

Und nach dem Essen wieder ab ins Bad.

Auch am nächsten Tag ist wieder beim Wirten gegenüber reserviert und so spazieren wir wieder aus der Therme in die Czarda gegenüber.

Am Mittwoch besuchen wir das Restaurant in der Therme und werden auch dort bestens bedient. Einziger negativer Punkt ist, das sowohl in der Czarda als auch im Thermenrestaurant die Öffnungszeiten am Abend sehr beschränkt sind und um 19.00 Uhr die Gehsteige hochgeklappt werden.

Für den Donnerstag ist wieder das obligate Essen in Celldömölk angesagt und wir fahren mit dem öffentlichen Bus dorthin. Nach dem Gansl- Essen ist noch ein kurzer Verdauungsspaziergang angesagt und so treffen wir uns alle im Kaffeehaus wieder, bevor es anschließend wieder nach Mesteri geht. Am Abend noch einmal in das Gasthaus am Thermenareal, wo wir uns von so manchem bereits verabschieden müssen.

Rudi und ich verlassen das Thermengelände am Nachmittag und stellen uns vor das Bad, da eine größere Gruppe aus Tschechien angekündigt ist. Am nächsten Morgen wechseln wir die Therme und fahren nach Celldömölk, wo es am Nachmittag ein Herbstfest am Campingplatz gibt. Leider hätte uns der heftige Regen und der massive Wind einen Strich durch die Rechnung machen wollen. Aber CFÖ-Camper sind eine hartgesottene und absolut wetterfeste Runde.

Wir fahren zum Herbstfest nach Celldömölk.

Am Campingplatz angekommen richten wir uns erst einmal ein. Danach besuchen wir das Herbstfest, wo sich die Veranstalter wirklich Mühe gegeben haben, gegen das schlechte Wetter können auch sie nichts ausrichten. Wäre nicht der CFÖ hier gewesen, hätten sie das Fest ohnehin absagen können. 90 Prozent der Besucher waren nämlich Clubmitglieder von uns.

Für den nächsten Tag war erst einmal ein Besuch der Therme angesagt.

Und am nächsten Tag nach der Fußpflege und andere wichtige Dinge, die zu erledigen sind, erst einmal ins Hotel und gescheit Mittag gegessen. Jetzt ist auch Christian mit von der Partie.

Mittlerweile  haben uns bis auf Christian alle verlassen und so ist der klägliche Rest, Rudi, Cori, Edith und ich. Wir spazieren in die Stadt um Zigaretten zu kaufen und Rudi braucht noch Forint und natürlich noch auf einen Kaffee im Ort.

Heute wird im Wohnmobil gegessen, wie auch an den kommenden Tagen und dazwischen immer wieder ein Badegang.

Am Allerseelentag haben wir wieder die Heimreise angetreten. Es war wieder einmal ein ganz tolles Treffen und wir haben uns mit Cori und Rudi blendend verstanden. So gegen 9.00 Uhr sind wir von Celldömölk abgerauscht und waren nach einer kurzen Kaffeepause in Eibiswald am späten Nachmittag zu Hause. Gefahren sind wir rund 800 Kilometer.