Weiter geht die Reise!

Guten Morgen nochmals aus Tirol. Heute ist Donnerstag der 04.07.2013.

Am Vormittag verabschieden wir uns von unseren Gastgebern und bedanken uns nochmals für die erwiesene Gastfreundschaft. Gegen 11.00 Uhr sind wir wieder unterwegs. Bis kurz nach Innsbruck fahren wir auf der Autobahn, um nicht die Stadt Innsbruck durchqueren zu müssen. Bei Telfs verlassen wir die Inntalautobahn, um über die Landstraßen unserem heutigen Ziel näher zu kommen. Bei Telfs verlassen wir den Talboden des Inntales, da wir über das Mieminger Plateau weiter unsere Reise fortsetzen wollen. Nette Orte säumen unseren Weg. Über Wildermieming und Nassereith geht es nach Imst und weiter nach Landeck.

Das sehr schöne Schloss Landeck sehen wir nur im vorbei fahren.

Weiter führt uns der Weg auf den Arlberg und danach weiter auf den Flexenpass.

Aber egal, ob Lech oder Warth, hier herrscht König Massentourismus. Und das ist nicht unseres. Deswegen geht es gleich weiter, hinunter in den Bregenzer Wald, wo wir in Schoppernau das erste Mal Rast machen. Auch hier lebt man hauptsächlich vom Fremdenverkehr und den nahen Megaskigebieten, aber es ist nicht mehr der extreme Massentourismus zu spüren. Und der Stil der Bregenzer Wälder Häuser macht die Gegend einfach nur sympatisch.

Durch den Bregenzer Wald führt uns die Reise über Mellau und Alberschwende,

vorbei an Bregenz, direkt ins grenznahe Lindau, wo wir am Stellplatz Park Camping Lindau unser Fahrzeug abstellen. Der Platz liegt zwar direkt an der Bahnstrecke nach Lindau, ist aber trotzdem sehr ruhig. Und außerdem ist es nur ein Schlafplatz für die heutige Nacht. Die Koordinaten lauten: N 47°32'16" O 09° 43' 52"

Nachdem wir am Campingplatz unseren Obulus von € 10,00 entrichtet haben, richten wir uns ein und ich hole auch gleich den Roller aus der Garage. Wir wollen einen ersten Ausflug nach Lindau machen und uns ein wenig umschauen. Die Fahrt auf die sehenswerte Insel, wo sich die Altstadt von Lindau befindet, dauert mit dem Roller kaum länger als 10 Minuten und schon sind wir direkt im historischen Teil und stellen den Roller beim Bahnhof ab.

Das ist der Vorteil, wenn man einen Roller oder die Fahrräder dabei hat. Man ist einfach flexibel und innerhalb kürzester Zeit erreicht man interessante Punkte. Edith fährt aber lieber mir dem Roller, da sie zu faul zum Radeln ist.

Lindau ist eine sehr schöne Stadt und vor allem der Bereich des Hafens ist eine Augenweide. 

 

Die Einfahrt zum Hafen, in dem u. a. die Bodensee-Kursschiffe aus Bregenz, Rorschach und Friedrichshafen anlegen, wird begrenzt vom neuen Leuchtturm von 1856 auf der Westseite und vom Bayrischen Löwen auf der Ostseite. Der sechs Meter hohe, bewehrte Löwe sitzt, auf die Vorderpranken gestützt, auf einem dreistufigen Podest aus Nagelfluh und blickt zum Schweizer Ufer. Er wurde vor 1856 von Johann von Halbig in sechs Teilblöcken aus einem Kelheimer Marmorblock geschlagen und wiegt ca. 70 Tonnen.[20] Die frühere Hafenmole wurde 1812 unter Verwendung von Blöcken ausRorschacher Sandstein vom Kloster Mehrerau errichtet. Sie wurde 1986 wegen Einsturzgefahr vollständig abgerissen und annähernd an ihre alte Form aus Südtiroler Sandstein neu erbaut. Sie ermöglicht einen Umgang unterhalb der Löwenstatue.

Aber auch der 20 Meter hohe Mang- oder Mangenturm ist ein imposantes Gebäude. Auch dieser Turm war einmal als Leuchtturm in Betrieb.

Wir verlassen den Hafenbereich und bummeln ein wenig durch die Altstadt. Hier fällt vor allem das alte Rathaus auf, das mit seiner schönen Schmuckfassade eine wahre Augenweide darstellt.

Natürlich haben wir uns auch den Lindavia- Brunnen angesehen. 

Dieser Brunnen aus rotem Marmor am Reichsplatz wurde 1884 anlässlich des 20. Krönungstags von König Ludwig II. eingeweiht. 

Nachdem wir im Hafenbereich noch einen Cappuccino zu uns genommen haben, beenden wir die heutige Tour und fahren mit dem Roller zurück zum Stellplatz. Natürlich kommen wir am nächsten Tag noch einmal zurück um uns weitere Eindrücke von Lindau zu verschaffen.

Nach einer ruhigen Nacht sind wir am nächsten Tag schon wieder früh auf den Beinen und so geht es nach dem Frühstück wieder in die Stadt. Wir erwandern die Stadtmauern und bummeln abermals duch die historische Altstadt. Natürlich dürfen das Münster und die evang. Kirche Sankt Stefan nicht fehlen.

Ein sehr schönes Bauensemble ist auch die Peterskirche am Schrannenplatz mit den historischen Fresken und der daneben stehende Diebsturm.

Am westlichen Ende der Altstadt auf der Insel Lindau wurde 1380 dieser Rundturm als Teil der Stadtbefestigung errichtet. Er besitzt einen oktogonalen Spitzkegelhelm und wird von vier filigranen sechsseitigen Ecktürmchen gekrönt. Lange Zeit diente er als Gefängnis, woher der Turm seinen Namen herleitet.

Diese Wandmalerei an einem Haus hat uns auch sehr gut gefallen.

Schön langsam wird es Zeit, uns von diesem sehr schönen Ort mit den wunderschönen Fresken an den Hausfassaden zu verabschieden.

Am frühen Nachmittag verlassen wir die Insel und fahren mit dem Roller zurück zum Stellplatz. Schon kurze Zeit darauf, nachdem der Roller und alles andere gut verstaut ist, starten wir durch und fahren zurück nach Österreich. Durch Bregenz durch kommen wir nach Hard, wo wir den nächsten Stellplatz beziehen. Der Stellplatz beim Gasthof Sternen N 47°29'04"  O 09° 41'14" ist kostenfrei, der Besuch im Gasthof ist obligatorisch. 

Wir essen sehr gut und es ist einfach schön, im herrlich kühlen Gastgarten zu sitzen und die Vorarlberger Luft zu geniesen.

Da aber Zeit auch Geld ist, nehmen wir den Roller in Betrieb und fahren die 5 Kilometer nach Bregenz. Beim Bahnhof stellen wir unser Gefährt ab und erkunden erst einmal die Gegend. Vom Bahnhof aus ist das Gelände der Bregenzer Festspiele leicht zu erreichen und schon ein paar Minuten später stehen wir vor dem imposanten, wenn auch meiner Meinung etwas kindischen Bühnenbild. Wir setzen uns in die Arena und lassen den Eindruck auf uns wirken.

Sehr schön anzusehen sind auch die Bühenbilder früherer Jahre.

Nach einem kurzen Spaziergang im Hafen und einem guten Aperol Spritz in der Fussgängerzone fahren wir zurück auf den Stellplatz in Hard.

Guten Morgen lieber Leser. Heute ist Sonntag der 6. Juli und wieder strahlend blauer Himmel, als wir morgens aus den Federn kommen und uns das Frühstück schmecken lassen. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, wir unser Flitzer gestartet und wir fahren wieder nach Bregenz. Die Parkmöglichkeit beim Bahnhof kennen wir bereits und dort stellen wir wieder unseren Roller ab.

Zuerst führt unser Weg wieder zur Seebühne, wo wir erfahren, das es am heutigen Tag eine Präsentation des Bühnenbildes gibt. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir bummeln durch den Hafen und bestaunen das neue Schiff am Bodensee, die Sonnenkönigin.

Als Nächstes steht eine Fahrt auf den Hausberg der Bregenzer, den Pfänder auf dem Programm. Wir wandern zur Talstation der Bahn und nach einer halben Stunde später sind wir bereits am Hausberg oben angelangt. Der Ausblick von oben ist schön, wenn es auch ein wenig diesig ist.

Ganz interessant ist der geologische Aufbau des Pfänder. Er besteht aus Nagelfluh-Fels. Ein Begriff, den ich bis jetzt noch nicht gehört habe.

Auch der kleine Tierpark direkt an der Bergstation ist für Kinder sicher sehenswert.

Wir verlassen den Pfänder, um ein wenig die Altstadt von Bregenz zu erkunden.

 

Das Wahrzeichen von Bregenz ist der Martinsturm und die herum angeordneten historischen Gebäude. 

Der Turm befindet sich in der Martinsgasse 3b in der Bregenzer Oberstadt. Diese liegt innerhalb des etwa rechteckigen Mauergevierts der Stadtmauern aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, die heute noch zum größten Teil erhalten sind. Der Martinsturm bildet die Nordost-Ecke dieser Ringmauer. An den Turm ist das Langhaus der Martinskapelle und ein Wohnhaus angebaut

Vor Kurzem gab es im Forum der Camping Freunde Österreich einen Beitrag, wo sich Jemand über die verschmutzte Adria in Kroatien beschwerte. Von einem sauberen Bodensee kann man aber in Bregenz auch nicht unbedingt sprechen. Klar bringt der Rhein Holz und Ähnliches mit sich, Plastik gehört aber nicht zu den natürlichen Bodenschätzen in Vorarlberg.

Mittlerweile ist es beinahe 14.00 Uhr und so pilgern wir wieder zur Seebühne um uns die Vorführung nicht entgehen zu lassen. Diese ist durchaus interessant, wird doch das Bühnenbild erklärt, die Soundanlage vorgeführt und auch die Stunts der Showtruppe aus England wird präsentiert.

Wirklich interessant und ein absolutes Highlight dieser Reise.

Hier ein paar Bilder dazu.

Nachdem wir unserer Meinung nach genug von Bregenz gesehen haben, fahren wir zurück nach Hard. Hier hat ein wirklich schönes Gebäude unsere Aufmerksamkeit erweckt und ich will ein Foto davon machen.

Nachdem ich das Foto geschossen haben, fahren wir in Hard noch ein wenig an den See um dort etwas zu spazieren und zu relaxen. Bei einem Cappuccino lassen wir den Besuch von Bregenz Revue passieren.

Nachdem wir beim Wohnmobil angelangt sind, beschliesen wir, weiter zu fahren.

Unser nächstes Ziel ist Friedrichshafen, die Heimat und der Ursprung des Zeppelin.

Bereits nach 40 Kilometern haben wir das nächste Zwischenziel der Reise erreicht. Den Stellplatz Friedrichshafen- N 47° 39' 00" O 09° 29' 45"

Der Platz liegt an der lauten Durchzugstraße, zum Nächtigen reicht es für uns allemal. Da es bereits Essenszeit bereitet Edith eine Jause, die wir genussvoll verzehren. Danach geht es gestärkt in den Hafen. Nach 20 Minuten sind wir am Ziel angelangt. Es ist viel los in der Stadt, die Tatoo Convention findet gerade statt. Diese Veranstaltung ist aber nicht das Ziel unserer Begierde. Wir spazieren die Hafenpromenade entlang. Friedrichshafen ist eine moderne Stadt und hat eigentlich kaum historische Gebäude aufzuweisen, außer ein Kloster, das wir aber morgen besichtigen wollen. Vermutlich hat der zweite Weltkrieg die Schuld, das kaum historische Gebäude zu sehen sind. Wir steigen im Hafen auf den Aussichtsturm, um die Gegend ein wenig betrachten und den schönen Blick über den See zu geniesen.

Nachdem wir die Stadt ein wenig durchwandert haben, machen wir uns auf den Rückweg zum Wohnmobil. Hier fällt auf, das sehr viel Uferfläche des Bodensee unverbaut ist und von der Bevölkerung genutzt werden kann. Das kann man sich in Kärnten leider nicht mehr vorstellen.

Die Nacht am Stellplatz war doch etwas laut und nicht ganz so angenehm. Erschüttern kann dies einen waren Wohnmobilisten aber nicht. Und wieder wird gut gefrühstückt. Schließlich wollen wir heute Friedrichshafen erwandern und auch der Besuch des Zeppelin-Museums steht auf dem Programm. Als Erstes geht es zur Schlosskirche. 

Die Schlosskirche ist mit ihren beiden 55 m hohen Kuppeltürmen aus Rorschacher Sandstein das weit über den See hin sichtbare Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde von 1695 bis 1701 unter Leitung von Christian Thumb erbaut und zählt zu den berühmten oberschwäbischen Bauwerken des Barocks. Seit 1812 ist sie evangelische Kirche. Im Jahre 1944 wurde die Kirche bei einem Luftangriff teilweise zerstört. Von 1947 bis 1951 wurde sie renoviert und anschließend der evangelischen Gemeinde zurückgegeben.

 

Das Schloss wurde ursprünglich als Klosterpriorat der Benediktiner von Weingarten im Jahre 1654 durch den Vorarlberger Michael Beer erbaut. 1802 wurde es als Kloster aufgelöst und gelangte im Zuge der Säkularisierung 1806 in den Besitz des Königreichs Württemberg. Unter König Wilhelm I. von Württemberg erfolgte in den Jahren 1823 bis 1830 nach den Plänen des damaligen Hofbaumeisters Giovanni Salucci der Umbau zur königlichen Sommerresidenz. Dem monotonen Südflügel der Klosteranlage verlieh eine in der Mitte eingebaute zweigeschossige Loggia mit aufgesetztem Halbgeschoss ein schlossähnliches Aussehen. Im westlichen Flügel befanden sich die königlichen Privaträume, während im östlichen Flügel die Gesellschaftsräume und die Gästezimmer eingerichtet waren.

Bei Luftangriffen wurde das Schloss 1944 durch Brandbomben schwer beschädigt. Die drei Flügel brannten bis auf die Gewölbe des Erdgeschosses und die steinernen Außenmauern nieder, und auch die Nebengebäude wurden fast völlig in Schutt und Asche gelegt. Die Errichtung eines Notdachs im Winter 1948/49 bewahrte die Ruine vor dem weiteren Zerfall. In den Jahren 1951 bis 1965 erfolgte ein denkmalgerechter Wiederaufbau des Schlosses. Vom Wirtschaftsteil wurde nur der Südflügel wiederhergestellt, die drei anderen Flügel wurden 1958 abgetragen.
Heute bewohnt die herzogliche Familie den West- und Südflügel der ehemaligen Residenz; im Ostflügel ist die herzogliche Verwaltung, die Hofkammer, untergebracht. Heute ist das Schloss Wohnsitz von Friedrich Herzog von Württemberg. (Quelle Homepage der Stadt Friedrichshafen)

 

Eine Besichtigung war für uns leider nicht möglich, da gerade eine Messe gefeiert wurde.

Also geht es für uns zurück in die Stadt, wo wir erst einmal Graf Zeppelin treffen.

Natürlich machen wir auch noch anderen Größen der deutschen Geschichte unsere Aufwartung.

Kaiser Wilhelm ist auch am Bodensee.
Kaiser Wilhelm ist auch am Bodensee.

Als Nächstes besuchen wir das Zeppelin Museum. Nach einem Einführungsfilm schauen wir uns die Ausstellung an. Diese ist auch für Edith sehr interessant, wiewohl sie sich sonst nicht so für Technik erwärmen kann.

Nach dem durchaus interessanten Besuch dieses Museums streiften wir noch ein wenig durch die Stadt, konnten aber nichts Interessantes mehr entdecken.

So beschliesen wir, zum Wohnmobil zurückzukehren.

Beim Wohnmobil angekommen, beschließen wir, uns wieder auf den Weg zu machen. Eine weitere Nacht wollen wir auf diesem Stellplatz ohnehin nicht verbringen. Also geht es weiter nach Meersburg, ein kleiner, aber historisch um so bedeutender Ort am Bodensee. Verkehrstechnisch ebenso wichtig, da von hier die Fähre nach Konstanz geht. Über Immenstaad und Hagnau erreichen wir nach einer guten halben Stunde und 20 gefahrenen Kilometern Meersburg, wo wir am Stellplatz Allmend 2 (N 47°42'06"  O 09°16'19" ) unser Lager aufschlagen, da die Stellplätze Ergeten und Allmend 1 hoffnungslos überfüllt sind. Auch kein Problem, da unser Mobil autark ist und wir weder Strom noch eine andere Versorgung benötigen. Also Fahrzeug abgestellt, Roller raus und ab geht es in die historische Stadt.

Es wird gerade ein Winzerfest gefeiert und wir werfen uns ins Getümmel.

Natürlich haben wir uns auch die Meersburg von außen und die neue Burg angeschaut.

Leider können wir das Weinfest nicht bis zum Ende mitfeiern, da wir ja morgen auf die Insel Mainau möchten. Bereits um 9.00 Uhr ist Abfahrt. In Überlingen mussen wir umsteigen. Von dort fährt ein kleinerer Dampfer auf die Blumeninsel, die wir bereits vor 10.00 Uhr erreichen, noch bevor der Massenansturm beginnt.

Ich will zur Insel Mainau nicht viel schreiben. Geniesen sie einfach die Blumenpracht und das Flair, das von dieser Insel ausgeht. Zur Zeit unseres Besuches auf der Insel ist die Rosenblüte und es liegt der Duft der Rosen über der gesammten Insel. Auch die Zitronenaustellung ist wirklich ein interessanter Punkt. Auch das Schmetterlingshaus und das Palmenhaus haben uns wirklich gefallen.

Am späten Nachmittag erreichen wir wieder Meersburg und verbringen den Rest des Tages beim Wohnmobil. Gegessen wird beim Auto, denn eigentlich sind wir einfach zu müde und zu faul, um noch ein Lokal aufzusuchen.

Tief und fest haben wir geschlafen. 

Für heute ist eine Erkundungstour durch Meersburg geplant. Dazu gehört auch die Meersburg, die letzte bewohnte Burg Deutschlands. Wir spazieren zu Fuss in den Ort, den wir nach einer viertel Stunde erreichen. Romantische Gebäude sind ein Teil des Ortes und die Meersburg passt genau dazu.

Danach spazieren wir noch ein wenig durch den Ort, der einen wirklich verzaubern kann.

Nachdem wir Meersburg ausgiebig besichtigt haben und es noch früh am Tag ist, fahren wir weiter. Damit verlassen wir den Bodensee und den Rest der Reise finden sie in Teil 3.