Wie auch bereits in den vergangenen Jahren besuchen wir die                               Therme Lendava.

Vom 15.01.2017 bis zum 22.01.2017 fahren wir wieder einmal in die Therme Lendava und besuchen den Campingplatz beim Hotel Lipa.

Dieses Mal fährt auch unser Campingfreund Erich mit. Für ihn ist es das erste Mal, das er diese Therme besucht.

Wir starten so gegen 9.00 Uhr und sind um ungefähr 14.00 Uhr vor Ort. Etwa 70 Kilometer von unserem Zielort will unser Wohnmobil nicht mehr so richtig. Immer wenn ich Vollgas gebe, wird das Auto statt schneller zu werden langsamer. Wahrscheinlich ist der Dieselfilter verstopft. Da wird der ARBÖ Auslanddienst her müssen. Das einchecken im Hotel funktioniert einwandfrei und so stehen wir um 14.30 Uhr am Campingplatz, wo wir uns gleich einmal mit Spannung versorgen. € 19.00 sind wahrlich ein Schnäppchen mit ACSI. Es sollte die gesamte Woche mit - 12° in der Früh und mit knapp unter 0° eher frisch bleiben. Umso feiner ist es im herrlich heißem Thermalwasser zu sitzen und die 38° und mehr zu geniesen.

Nichts los in der Therme

Auch ein kleines technischen Problem haben wir zu meistern. Der Dieselfilter ist leider verlegt und so darf ich mir einen Neuen besorgen. Danach rufe ich den Auslandsservice des ARBÖ an und innerhalb von 2 Stunden kommt ein Techniker, der mir den Dieselfilter tauscht.

Da der Techniker meint, er glaube nicht, das es der Dieselfilter wäre, bin ich die letzten Tage in Lendava etwas unruhig und auch unrund, ob dies der Grund für den Defekt sei. Bei der Heimreise stellt sich dann heraus, das es wohl der Filter gewesen sein muß. 

Nur im FKK-Becken sind ein paar Leute.

Wir lernen wieder nette Leute kennen und haben sehr viel Spaß in der Therme. Hans aus Oberösterreich sowie ein weiterer Hans auch der Obersteiermark sind ebenso zugegen wie Therese und Franz aus Stein im Jauntal. Diese beiden haben sich bereits beim CFÖ angemeldet.

Mit unseren neuen Bekannten fahren wir auf den Markt in Lenti und auch der Besuch bei der Buschschank Kolar war ein fixer Programmpunkt.

Am Sonntag den 22. Jänner geht es dann über Sicheldorf wieder in die Heimat. In Eibiswald trinken wir noch einen Kaffee, bevor es über die Soboth nach Haus geht. So um 17.00 Uhr treffen wir in Spittal wieder gesund und munter ein.

Das Essen ist wie üblich vom Feinsten und wir lieben die Speisen beim TUS

Natürlich machen wir längere Spaziergänge in die Umgebung und so werden wir auch im Kaffee Vienna fündig, wo wir uns mit Cremeschnitten und Cappuccino verwöhnen lassen.

Nach 587 Kilometern und um 74 Liter Diesel ärmer erreichen wir unser Ziel in Spittal.